Главная / Категории / Зарубежная литература / Зарубежная психология

Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?. Richard A. Huthmacher

Купить Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?
811.18 руб.
Отложить

Schon 2012 lag der Bundesregierung das Drehbuch zur derzeit stattfindenden (Corona-)PLANdemie vor; eine solche „Pestilenz“ (nach all den get?rkten „Seuchen“ zuvor) erahnend hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits ein Medikament zum Patent angemeldet, das eine FAKEdemie durch Unterbrechung der Infektionsketten verunm?glicht h?tte – das, was aus dem Plan der herrschenden „Eliten“ und aus meiner Patentanmeldung wurde, m?ssen Millionen, m?ssen Milliarden von Menschen nun weltweit ertragen: Geradezu pathognomisch herrscht in unseren Tagen eine Pseudowissenschafts-Gl?ubigkeit, sozusagen als Glaubensbekenntnis einer „neuen Zeit“. Der von Corona. In der – nach Goebbels – gilt: „Wenn man eine gro?e L?ge erz?hlt und sie oft genug … [erw?hnt], werden die Leute sie am Ende glauben.“ Und ihre Folgen – mehr volens als nolens – ertragen. Von solch „neuen“ Lehren in einer vorgeblich „neuen Zeit“, die mit ?berwachung und MindKontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsf?hrung und eine Kriegserkl?rung an und gegen die gesamte Menschheit sind, handelt vorliegendes Buch. Und vorliegende Reihe. Die – folgerichtig, ultimativ – die Frage stellen: Was bleibt vom Mensch im Trans-Humanismus, in einer post-humanen Zeit? <br/> Fast alle Trans-/Post-Humanisten verfolgen ein elit?r-technokratisches Konzept, das nicht nur den bedingungslosen technologischen Fortschritt, mithin eine globale Technokratie, sondern auch die Unterordnung gesellschaftlicher Entwicklung und individuellen Seins unter das Prinzip neoliberaler Profitmaximierung postuliert. Dadurch, dass Transhumanisten „Bewusstsein“ (was auch immer sie darunter verstehen m?gen) in K?nstliche Intelligenz (KI) und diese, konsekutiv, sequentiell, von einer KI in die n?chste verlagern resp. eine globale KI schaffen (wollen), in die s?mtliche individuelle Bewusstseins-Zust?nde eingehen, soll eine „Unsterblichkeit“ des je Einzelnen (jedenfalls eine solche seines angeblichen Bewusstseins, wenn auch nicht seines bewussten Seins) geschaffen werden – die Superintelligenz, eine Kreation unabh?ngig von der jeweiligen Kreatur, die dadurch entstehen k?nnte, erscheint ebenso irreal wie be?ngstigend; es bleibt die Frage: Was ist Hybris von Psycho- und Soziopathen, was machbar, was (im Sinne vern?nftig bedachten Fortschritts) gar zu raten? <br/> Und unweigerlich dr?ngt sich eine weitere Frage auf: Wo bleibt der Mensch mit dem, was ihn, den Menschen, aus- und, ?berhaupt, zum Menschen macht? Wo bleibt der Mensch mit seinen Hoffnungen und W?nschen, mit seiner Trauer und Freude, mit seinen je eigenen Wertvorstellungen, mit solch h?chst individuellen Konglomeraten, die sich nicht in eine Cloud hochladen, die sich nicht trans- und uniformieren lassen? Wollen wir also eine Existenz um der Existenz willen? Wollen wir eine Existenz jenseits jeglicher Individualit?t (ertragen)? Jedenfalls: Sp?testens dann, wenn transhuman(istisch)e Ziele und eine posthumane Gesellschaft (letztere als Folge ersterer) als weltanschaulich-philosophischer Imperativ formuliert werden – mit Zielen, die vermeintlich ehren, die, indes, nur vorgeblich hehre –, erscheint es geboten, solch Bestrebungen Einhalt zu gebieten; sinnvoller w?re es sicherlich (gewesen), bereits den Anf?ngen zu wehren.

Рады Вам также предложить