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Sophienlust Bestseller 7 – Familienroman. Anne Alexander

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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegr?ndet, das Kinderheim der gl?cklichen Waisenkinder. Denise verwaltet mit wahrem Herzblut das sp?tere Erbe ihres Sohnes Nick, dem sp?ter einmal, mit Erreichen seiner Vollj?hrigkeit, das Kinderheim geh?ren wird. <br/> In der Reihe Sophienlust Bestseller werden die sch?nsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie ver?ffentlicht. Warmherzig, zu Tr?nen r?hrend erz?hlt von der gro?en Schriftstellerin Patricia Vandenberg. <br/> Denise hilft in unerm?dlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder ben?tigen junge M?tter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterst?tzung. Denise ist ?berall im Einsatz, wobei die F?lle langsam die Kr?fte dieser gro?artigen Frau ?bersteigen. Denise formt mit gl?cklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerrei?probe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Jedes Kinderschicksal ist ihr wichtig. <br/> Der Sophienlust Bestseller darf als ein H?hepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen sch?nen Romanen so richtig zum Leben erwacht. <br/> <br/> &quot;Ich will Eis, Frau Stein", quengelte die kleine Danielle Lemmon. «Das hei?t nicht, ich will, sondern ich m?chte, bitte», verbesserte sie die Haush?lterin Edith Stein automatisch. Sie blieb mit den beiden Kindern vor einem Schaufenster stehen, um etwas zu verschnaufen. Schon am Morgen hatte sie sich nicht wohl gef?hlt, obwohl sie die ihr vom Arzt verordneten Tabletten gleich nach dem Fr?hst?ck eingenommen hatte. «Ich will auch Eis», meldete sich Danielles dreij?hriges Schwesterchen Isabelle. Beide M?dchen hatten wei?­blonde Pagenk?pfe und blaue Augen. «Du hast doch geh?rt, es hei?t, ich m?chte, bitte», erkl?rte Danielle. Mahnend blickte sie ihre Schwester an, dann wanderte ihr Blick an der Frau hoch. «Wann gehen wir denn nun Eis kaufen?» «Nachher, Kinder, nachher», seufzte Edith Stein auf. Es war dumm gewesen, ausgerechnet an diesem Tag einen Ausflug nach Wildmoos zu machen, aber sie mu?te die Kinder ja irgendwie besch?ftigen. Seit Frau Lemmon in Berlin war, hatte sie es ziemlich schwer mit ihnen gehabt. Instinktiv f?rchteten die Kinder, nun auch noch ihre Mutter zu verlieren. Zwar hatte sie in den letzten Tagen ab und zu angerufen, doch was bedeutete das schon? «Wann nachher?»

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