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Mami Bestseller 55 – Familienroman. Myra Myrenburg

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Gro?e Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erz?hlen in ergreifenden Romanen von r?hrenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kindergl?ck, von sinnvollen Werten, die das Verh?ltnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie pr?gen und gef?hlvoll gestalten. Mami ist beliebt wie nie! Unsere Originalreihe hat nach ?ber einem halben Jahrhundert nun bereits mehr als 2.800 neue, exklusive Romane ver?ffentlicht. <br/> Eine sympathische Familie lebt vor, wie sch?n das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und gro?en Sorgen des Alltags souver?n umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen N?ten tief empfundene Heiterkeit und Herzensw?rme entgegensetzen kann. <br/> Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere! <br/> Imposanter, eindrucksvoller und herrlicher denn je w?lbte sich die m?chtige Vorderfront des Reichenbachschen Palais&apos; in der untergehenden. Sonne. Unweit des Rondells, mit seinen Springbrunnen, seinem sanften Vorfr?hlingsgr?n und seinen gepflegten wei?en Kieswegen, verborgen hinter einer Taxushecke, stand eine Frau und starrte zu den unz?hligen rund gebogenen, gl?nzenden Fensterscheiben hin?ber. Zwanzig Jahre lang war sie nicht hier gewesen. Zwanzig Jahre lang hatte sie das Reichenbachsche Palais nicht gesehen. Zwanzig Jahre lang hatte sie die Erinnerung daran verdr?ngt. In der Tat, sie hatte es fast vergessen gehabt. War das Rondell damals schon ein ?ffentlicher Park gewesen? Sie zuckte unwillk?rlich die Schultern und seufzte leicht. Sie wu?te es nicht mehr, nein, sie wu?te vieles nicht mehr. Zu intensiv hatte das Leben nach ihr gegriffen in diesen zwanzig Jahren. Zu sehr war sie bestrebt gewesen, das Palais hinter sich zu lassen und damit die Menschen, die es bewohnten. Noch einmal schweifte ihr Blick ?ber die bla?gelbe Fassade, das besonnte Rondell mit den Springbrunnen und den leicht begr?nten Rosenb?schen, dann wandte sie sich ab. Der Wagen wartete an der n?chsten Stra?enecke. «Wenn ich nur w??te», sagte ihr Begleiter halb zu sich selbst, «was dich bewogen hat, heute hierher zur?ckzukehren.» «Wenn ich das w??te, Fedja», seufzte die Frau und lie? sich in die dunklen Polster fallen, «dann w?re mir auch wohler. Es trieb mich hierher, mehr kann ich dir nicht sagen. Ich habe das Gef?hl, es kommt etwas auf uns zu.»

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