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Ich will dich jetzt und hier | Erotische Geschichten. Trinity Taylor

Купить Ich will dich jetzt und hier | Erotische Geschichten
  • Тип: Текст
  • Автор: Trinity Taylor
  • Издательство: Bookwire(2020)
  • Серия: Erotik Geschichten
  • Возрастная категория: 18+
  • ISBN: 9783862771769
  • Страниц: 232
  • Язык: Немецкий
901.41 руб.
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Trinity Taylor erz?hlt in ihrem sechsten Buch von ihren erotischen Sex-Tr?umen … <br/> Obwohl er sie nur besch?tzen soll, kann er nicht die Finger von ihr lassen. <br/> Auf einem Stuhl gefesselt, hat auch der eigene Chef keine Chance. <br/> Seine Verschwiegenheit macht sie wahnsinnig, bis er ihr sein intimstes Geheimnis offenbart. <br/> Der verheiratete ArbeitsKollege ist auf der ErotikParty kein Tabu mehr … <br/> Verlangen, Sex &amp; Leidenschaft in sechs erotischen Liebesgeschichten! <br/> Urlaub bei Rose … Die beiden Frauen verlie?en den Raum und schlossen die T?r ab. Ungl?ubig blickte Rose ihnen hinterher. Sie sp?rte, wie feucht sie durch diese Aktion geworden war. Sie wollte das Finale jetzt unbedingt sehen! Sie sah zu dem gefesselten und geknebelten William. Dieser hatte seinen Oberk?rper hochgedr?ckt und blickte den Frauen ebenfalls entgeistert nach. Sein Schwanz zuckte, seine Nase gl?nzte von Karens M?sensaft. Mit einem Aufst?hnen lie? er sich in die Kissen sinken. Rose fiel erst jetzt auf, dass sie ja jederzeit h?tte aufstehen k?nnen. Sie war zwar gefesselt, aber nicht am Sessel. Also tat sie jetzt, was sie schon l?ngst h?tte tun k?nnen. Vorsichtig ging sie auf William zu und betrachtete ihn in seiner ganzen Pracht. Sein m?chtiges Glied zuckte, und in ihrer M?se wurde es immer nasser. Seine Augen verfolgten sie. Seine Brust hob und senkte sich schneller. Sein Kopf ruckte kurz r?ber zu seiner linken Hand. Rose blickte hin. Seine Finger bewegten sich. Sie zog die Augenbrauen zusammen. Er gab einen Ton von sich und seine Hand winkte sie nun zu sich heran. Sie ging hin und drehte sich um. Aber seine H?nde waren zu hoch, um Roses Handfesseln zu l?sen. Also drehte sie sich wieder zu ihm und beugte ihr Gesicht zu seiner Hand. Er zog ihr mit einem Ruck ihr Knebeltuch vom Mund. Rose holte tief Luft. &quot;Danke", hauchte sie. Seine Hand zeigte auf ihn, sein Gesicht ruckte nach oben. Rose verstand. Das, was sie tun sollte, verursachte ihr Herzklopfen. Sie kniete sich auf das Bett, direkt neben seiner Brust und beugte sich ?ber ihn. Langsam n?herte sich ihr Mund dem seinen. Sie atmete seinen Duft, schloss kurz die Augen, glaubend, er k?nnte sie nicht sehen, schlug sie sie wieder auf und ?ffnete ihren Mund. Vorsichtig biss sie in seinen Knebel und versuchte, ihn runterzuziehen. Doch das war schwieriger als gedacht und sie verlor das Gleichgewicht. Mit einem leisen Aufschrei zog sie die Luft ein und fiel auf ihn. &quot;Entschuldigung! Ich …" Sie versuchte, sich hochzurappeln, aber mit den gefesselten H?nden auf dem R?cken war das verdammt schwer. Schlie?lich bekam sie es hin. Ihre Z?hne bissen erneut in seinen Knebel und diesmal schaffte sie es. Sein Mund war frei. Sein Atem str?mte sto?weise aus. Rose konnte sich nicht von ihm l?sen. Es fiel ihr einerseits schwer, aufzustehen, andererseits wollte sie nicht weg von ihm. Sie war ihm noch nie so nahe gewesen. Aber auch er sagte nichts. Ihr Atem vermischte sich miteinander. Dann schob sich sein Kopf einen Millimeter nach vorn und Rose reagierte sofort. Ihre Lippen legten sich auf seine. Sie schloss die Augen und sp?rte, wie seine Zunge in ihren Mund drang. Seine Lippen waren warm und weich, ihr Herz klopfte zum Zerspringen. Sie sp?rte, wie es zwischen ihren Beinen zog und sie sich immer mehr nach ihm sehnte. Ihm schien es ?hnlich zu gehen, denn er l?ste sich von ihr. Das glasklare Gr?n seiner Augen erfasste sie und er raunte: «Mach&apos;s mir. Bitte.» &quot;Aber meine H?nde …", fl?sterte sie. …

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