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G.F. Barner 167 – Western. G.F. Barner

Купить G.F. Barner 167 – Western
  • Тип: Текст
  • Автор: G.F. Barner
  • Издательство: Bookwire(2020)
  • Серия: G.F. Barner
  • ISBN: 9783740961992
  • Страниц: 122
  • Язык: Немецкий
224.68 руб.
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Packende Romane ?ber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. <br/> G. F. Barner ist legend?r wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller ber?hmt. Sein ?berragendes Werk bel?uft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schw?rmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm ?ber Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war f?r ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularit?t. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses gro?en, ungew?hnlichen Schriftstellers. <br/> Amos Rudkin lag reglos. Nur das Schnauben der Pferde durchbrach die Stille. Dann war wieder das leise S?useln des Nachtwindes in den Mesquiteb?schen der Senke. Pl?tzlich knirschte der grobk?rnige Sand. Rudkins Linke kroch vorsichtig neben die Decke. Er hatte sie hinter dem Bock auf dem Kastenboden seines schweren Merrivale-Wagens ausgebreitet. Amos schlief hier, seit er am Morgen zuvor die Klapperschlange neben Luke Ballards Brust entdeckt hatte. Ballard lag Rudkin gegen?ber, zusammengeringelt wie ein Hund, der sich in seiner H?tte verkrochen hatte. Ballard war an der Kastenwand herabgesunken, der Hut bedeckte das Gesicht, und die alten, knochigen H?nde waren etwa eine Arml?nge von seinem Gewehr entfernt. Ballard war w?hrend der Wache eingenickt. In der n?chsten Sekunde hatte Rudkin seinen schweren Armeerevolver gepackt. Schon schnellte er auf die Beine. Dann sah er das Gesicht. Es tauchte ?ber dem Endbrett des Wagens auf. Schwarze, str?hnige Haare hingen dem Mann in die Stirn. Um den Hals des Burschen lag eine d?nne Schnur, die den breitrandigen Sombrero auf dem R?cken des Mannes hielt. Amos Rudkin sah, wie sich die Augen des Mannes j?h weiteten. Seine rechte Hand scho? in die H?he. Rudkin sah das Messer im Mondlicht funkeln. Sein Revolver ging wie von selbst los.

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