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„… dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist“. Richard A. Huthmacher

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  • Тип: Текст
  • Автор: Richard A. Huthmacher
  • Издательство: Автор(2020)
  • ISBN: 9783959637633
  • Страниц: 386
  • Язык: Немецкий
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„In der Leidenschaft, mit der die Liebe nur das Wer des anderen ergreift, geht der weltliche Zwischenraum, durch den wir mit anderen verbunden und zugleich von ihnen getrennt sind, gleichsam in Flammen auf. Was die Liebenden von der Mitwelt trennt, ist, dass sie weltlos sind, dass die Welt zwischen den Liebenden verbrannt ist.“ Nachdem ich in den letzten sechs Jahren f?nfundsiebzig B?cher geschrieben habe (allein in den letzten achtzehn Monaten – geradezu mit dem Mute der Verzweiflung, das heraufziehende Inferno erahnend – fast vierzig) und weil, in der Tat, die durch wenige Verbrecher, viele Helfer und unz?hlige Mitl?ufer herbeigef?hrte globale Katastrophe, f?r die interessierte Kreise einem Virus die Schuld zuweisen (wollen), immer mehr ihren Lauf nimmt, m?chte ich – bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine B?cher nicht verbrennen, indes, in neuer digitaler Zeit, deren Dateien l?schen wird –, will ich, sozusagen als (vielleicht endg?ltiges, bestenfalls vorl?ufiges) Verm?chtnis, das, was ich „aufs Papier gebracht“, hier zusammenfassen, um es der Nachwelt zu ?berliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen k?nnen, was ich gef?hlt, was ich gedacht, was f?r mich und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verk?ndet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre W?rde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass mehr als die H?lfte aller Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glaubten, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machten. Deren Verblendung Hybriden schuf. Aus Mensch und Tier. Zu eigenem Behuf. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie k?nnten Lucem-Ferenten sein, auch wenn sie nur Luzifere waren, auch wenn ihre satanische Macht der Menschheit nur Not und Elend gebracht. Deshalb schreib ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der alten Zeit – trotz all seiner Unzul?nglichkeit – weiterhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, falls dieses Verm?chtnis nur Zwischenbilanz, nur vorl?ufig Ergebnis, weil wir die Rothschild und Rockefeller, die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, einen Larry Fink und nicht zuletzt deren erb?rmliche Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Bevor die Menschheit erlitt unumkehrbaren Schaden.

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