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Das Ur-Evangelium der Essener und seine Verf?lschung. Johanne T. G. Joan

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Diese Arbeit ist das Produkt einer siebenj?hrigen Forschung und beweist, anhand historischer Dokumente, u.a. aus Nag Hammadi und Qumran, die Authentizit?t und das Alter des Evangeliums der Essener, das 90 Jahre von Theologen, als eine F?lschung betrachtet wurde. Das Evangelium der Essener entpuppt sich als der Vorl?ufer des Neuen Testaments und ist demnach ca. 2000 Jahre alt. Der Essener Prophet stellte das Modell einer Bruderschaft vor und bezeichnete diese Bruderschaft als den einzigen Weg f?r einen dauerhaften Frieden unter den V?lkern. Diese neue Lebensweise, die sich rasch ?ber die Grenze Jud?a hinaus ausbreitete, bedrohte nicht nur die r?mische Wirtschaft, sondern auch die Macht der R?mer. Die Studie zeigt, wie es Betr?gern gelang, mit der Terminologie aus dem Evangelium der Essener, L?genschriften zu erdichten, die wir unter den Namen «das Neue Testament» kennen, und dadurch den Sturz der r?mischen Fremdherrscher verhinderten. F?r die Durchf?hrung ihrer Strategie ben?tzten sie und verleumdeten sie das j?dische Volk. Durch die L?ge der Erbs?nde wurde die Frau 2000 Jahre vom Mann unterdr?ckt und versklavt. Obwohl seit Anbeginn der Zeit, die Menschen die Erde und ihre Elemente verehrt und besch?tzt haben, hat die Menschheit, durch die Lehre des Christentums, die die Erde als verflucht und als den Ort des B?sen einstuft, kein Umweltbewusstsein mehr entwickelt, eine Missachtung, die die Natur heute mit Umweltkatastrophen quittiert. 2000 Jahre haben die Menschen gelebt in der ?berzeugung, dass Tiere minderwertig seien und keine Seele bes??en, und sie haben ihre Gef?hrten gequ?lt, misshandelt und bestialisch massakriert. <br/> Die Worte des Essener Propheten aber klangen ganz anders, denn, er bezeichnet die Frau, als die seelische St?rke des Mannes, auf die der Mann h?ren sollte; die Erde und die gesamte Sch?pfung bezeichnete er als heilig und das Tier, als Freund und Gef?hrte des Menschen, das er besch?tzen sollte, wie er seine eigene Kinder besch?tzt

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