Главная / Категории / Наука, Образование / Языкознание

Chefarzt Dr. Norden 1162 – Arztroman. Patricia Vandenberg

Купить Chefarzt Dr. Norden 1162 – Arztroman
224.68 руб.
Отложить

Dr. Daniel Norden hat dem Kollegen Berger Urlaub verordnet, trotzdem taucht Erik Berger st?ndig in der Notaufnahme auf und nervt seine Vertretung Dr. Christina Rohde. Da erteilt Daniel Norden ihm vor?bergehend Hausverbot, womit Erik ?berhaupt nicht zurechtkommt. Ihm f?llt zu Hause die Decke auf den Kopf … Um sich ein wenig zu zerstreuen, sucht er eines Abends ganz gegen seine Gewohnheiten einen Club auf. Da hat das Schicksal ihm einen b?sen Streich gespielt, denn was ihm hier widerf?hrt, war wei? Gott nicht ­vorauszusehen. Erik ger?t in Lebensgefahr und erf?hrt in dieser Situation etwas, was er nie erwartet h?tte: dass jemand sein Leben f?r ihn riskiert! <br/> Es war sp?ter Nachmittag, als Dr. Daniel Norden die w?chentliche Dienstberatung mit seinen Ober?rzten ausklingen lie?. Entspannt sah er in die Runde. Alle leisteten hervorragende Arbeit, und es gab in den Abteilungen keine gr??eren Probleme. Der Krankenstand war niedrig, die Zufriedenheit der Patienten hoch. Dass sich sogar die Verwaltungsleitung positiv zu den Auslastungszahlen und der wirtschaftlichen Entwicklung der Klinik ge?u?ert hatte, war ebenfalls gut, spielte aber f?r ihn nur eine untergeordnete Rolle. Daniel Norden war kein engstirniger ?konom, dem der finanzielle Erfolg mehr bedeutete als ein Menschenleben. Nein, er war das, was die Allgemeinheit unter einem Arzt mit Herz verstand. Das Wohl der Patienten stand f?r ihn immer an erster Stelle. Dabei verga? er allerdings nie, dass er auch seinen Mitarbeitern gegen?ber Verantwortung trug. Ihre t?gliche Leistung verdiente seine Hochachtung, und er achtete darauf, dass sie trotz der harten Arbeit nicht zu kurz kamen. Das war auch der Grund daf?r, dass er Dr. Erik Berger, den Leiter der Notfallambulanz, am Ende der Sitzung zur?ckhielt. «Herr Berger, w?rden Sie bitte noch hierbleiben? Ich m?chte etwas mit Ihnen besprechen.» Der Angesprochene, ein gutaussehender, charismatischer Mann, verzog widerwillig sein Gesicht, nahm aber widerspruchslos Platz. Er ignorierte die bedeutungsschweren Blicke, die sich seine Kollegen zuwarfen, w?hrend sie den Raum verlie?en. Genau wie er meinten auch sie zu wissen, warum der Chefarzt der Behnisch-Klinik noch ein pers?nliches Gespr?ch mit ihm w?nschte. Ruhig lehnte sich Erik auf seinem Stuhl zur?ck. Er kannte dieses Theater bereits.

Рады Вам также предложить